"Gott liebt das Lachen" war das Thema der Kinderwortgottesfeier am 1. Februar. Viele Kinder feierten mit - auch im Anschluss an den Gottesdienst waren sie fröhlich und ausgelassen.
Gott würde sich über diese glücklichen und fröhlichen Kinder freuen!
Im Jahre 1977 hat Pfarrer Sudy das Pfarrkegeln ins Leben gerufen. Am 10. Jänner war es wieder so weit. 55 Personen von jung bis alt aus unserer Pfarre nutzten die Gelegenheit sich sportlich beim GH Valecz in Paldau zu betätigen und um die begehrten Wanderpokale und Sachpreise zu erkegeln. Die höchste Kegelanzahl bei 20 Schüben in die Vollen erzielte Hansi Hadler bei den Männern und Frau Heidi Niederl bei den Frauen. Mehr als Hälfte der Teilnehmer waren Jugendliche und vorwiegend Firmlinge, die mit voller Begeisterung diesen Sport ausübten und auch sehr erfolgreich waren.
Matthias Amtmann gewann in der Kategorie Burschen und bei den Mädchen schaffte es Hannah Hirschmann ganz nach oben. Der jüngste Teilnehmer war 9 Jahre und der älteste war 76 Jahre alt.
Herzlichen Dank an unsere Sponsoren:
Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark, Buchhandlung Gratia (Mag. Martin Hajek), Franz Fruhwirth (Donau Versicherung) und Malerbetrieb Platzer, die die Kosten für die 4 Kegelbahnen übernommen haben, Alois Hadler und Alois Reicht.
Jedes Jahr machen sich in der Weihnachtszeit viele junge Menschen auf, um gemeinsam etwas zu verändern. Sie bringen den Segen des Christuskindes zu den Häusern und Wohnungen und bitten singend um Spenden für Menschen, -vor allem Kinder,- die unsere Hilfe brauchen.
So haben sich in St. Stefan auch heuer wieder etwa 80 Mädchen und Burschen, - darunter viele Firmlinge - mit insgesamt 23 Begleitpersonen auf den Weg zu Ihnen nach Hause gemacht.
Einige waren sogar zwei mal unterwegs.
In diesem Jahr waren dazu auch wieder 15 junge oder junggebliebene Erwachsene als Sternsinger unterwegs. Sie alle zusammen ermöglichen, dass wir nach wie vor alle Ortschaften besuchen können.
Gemeinsam haben wir in den drei Tagen ein Sammelergebnis von 20.916 Euro und 70 Cent erreichen können, fast 300 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Dazu kommen noch 650 Euro, die bis jetzt per Erlagschein überwiesen wurden. Das endgültige Ergebnis erfahren Sie dann im nächsten Pfarrblatt.
Allen Beteiligten bleiben viele einzigartige Begegnungen, oft auch lustige Momente und die wertvolle Erfahrung von Gemeinschaft und selbstloser Hilfsbereitschaft in Erinnerung.
Vielen Dank auch an alle helfenden Hände und jegliches Mitdenken im Hintergrund, sei es bei den Proben, als verlässliche Begleiter und Begleiterinnen, oder beim Betreuen der Gruppen im Pfarrzentrum; - vor allem möchte ich auch alle Köchinnen hervorheben, die uns wieder ausgezeichnet bewirtet haben.
Nicht zuletzt, Ihnen allen ein Danke für die Gastfreundschaft und die unvergleichliche St. Stefaner Großzügigkeit bei der Sammelbox oder mit dem Erlagschein.
Der Einladung zum Adventkonzert von PROJEKT: CHOR folgten am 7. Dezember wieder zahlreiche Zuhörer:innen, um in der Pfarrkirche St. Stefan einen adventlichen Abend voller harmonischer Klänge, Besinnlichkeit und Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest zu verbringen.
Im Mittelpunkt des Konzertabends standen stimmungsvolle Lieder und berührende Musik, die die Konzertbesucher:innen ganz einhüllten und in eine friedliche „Weihnachtswelt“ voller Harmonie, Hoffnung und Freude entführten.
Stimmungsvolle, traditionelle und unbekannte, besinnliche und zauberhafte Advent- & Weihnachtslieder gaben die Sänger:innen von Projekt:CHOR unter der Leitung von Regina Nagl-Stix an diesem Abend zum Besten.
Die musikalischen Gästen beim diesjährigen Konzert – das Gitarren- und Hackbrettensemble der Musikschule unter der Leitung von Iris Fladerer, dem Klarinettentrio unter der Leitung von Thomas Schiretz sowie dem Oktett „Achtklang“ unter der Leitung von Andres Tropper – boten traditionelle weihnachtliche Lieder und Stücke dar, überraschten die Konzertbesucher aber auch mit unbekannten und nichts desto weniger wunderbaren weihnachtlichen Klängen aus fernen Ländern.
Das gemeinsame Abschlusslied, gesungen von allen Mitwirkenden und den Konzertbesuchern selbst, rührte besonders an und erfüllte die Pfarrkirche mit ganz viel friedlicher Weihnachtsstimmung.
Beim anschließenden gemütlichen Zusammenstehen im Kirchhof mit Glühwein und Mehlspeisen unter Mithilfe der Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr St. Stefan fand der Konzertabend noch einen gemütlichen Ausklang.
Es war ein sehr gut vorbereiteter und gelungener Firmstart, bei einer vollen Kirche! Neben den Firmlingen, Firmbegleitern waren auch viele Paten, Patinen und Angehörige beim Gottesdienst mit dabei.
Die Firmkandidaten & Kandidatinnen haben mit ihren Religionslehrern Manfred Url und Andreas Baier diesen Firmstartgottesdienst gemeinsam gestaltet und ihre Gedanken dazu eingebracht.
Den Gottesdienst feierte unser Herr Pfarrer Christian Grabner mit Diakon Heinz Hödl.
„Glaube und Gottvertrauen, Liebe in all seinen Facetten und die Hoffnung an das Gute“
Diese Worte waren im Grunde das Thema der Pfarrverbandsklausur von St. Stefan und Kirchbach.
Diese fand am Samstag, den 09. November 2024, bei strahlendem Wetter, statt.
Die Reise führte die ca. 25 Personen aus beiden Pfarren zuerst zur gemeinsamen Andacht in die Wallfahrtskirche Maria Helfbrunn in der Gemeinde Deutsch Goritz.
Der ortsansässige Diakon Johann Pock erklärte uns die rege Geschichte des Wallfahrtsortes und gab uns Einblicke in den Verlauf des Pilgeraufkommens bis in die heutige Zeit. Erste Aufzeichnungen über den Wallfahrtsort inkl. Lourdes-Grotte gibt es aus dem Jahre 1740.
Wir hielten dort eine sehr stimmungsvolle Marien-Andacht, die von Sepp Prödl gestaltet und von Hannes Weixler musikalisch auf der Gitarre umrahmt wurde. Pfarrer Grabner bedankte sich für den unermüdlichen Einsatz, für das Wirken und das Engagement ALLER im Pfarrgemeinderat. Jede „kleinste“ Mitarbeit ist wertvoll und trägt zum großen ganzen der Kirche bei.
Gestärkt durch diese Andacht fuhren wir weiter nach Slowenien zum Weingut Dveri Pax, welches zum Benediktinerkloster Stift Admont gehört und von dort durch Mag. Pater Egon Homann OSB (aus Glatzau) geleitet wird.
Die mehr als 800 Jahre alte Weinkultur von Dveri Pax wird vereint mit moderner Weinbaukunst und passt gut zum „Weincredo“ von Pater Egon: „Wein ist Kultur und galt schon immer als Bindeglied für die Gesellschaft.
Ein gesellschaftliches und kulinarisches Erlebnis war dann auch das Mittagessen mit Weinbegleitung im Gewölbekeller von Dveri Pax.
Auch dieser Klausurausflug war ein schönes „Dankeschön“ für und an alle Pfarrgemeinderäte und Pfarrgemeinderätinnen von St. Stefan und Kirchbach. Über das ganze Jahr hindurch wird durch dieses Gremium enorm viel ehrenamtliche (und nicht sichtbare) Arbeit geleistet. Es ist schön zu sehen, wie sich alle durch angeregte Gespräche, Humor und Lachen austauschten. Die Gemeinschaft, Gemütlichkeit und Freude kamen wahrlich nicht zu kurz.
Dank gilt dem Reisebusunternehmen Hammer, dem Senior Chef Franz Hammer und Pfarrer Grabner für die umsichtige und reibungslose Organisation und Begleitung der Klausur.
„Einmal im Jahr feiern wir Erntedank. Wir richten unsere Aufmerksamkeit bewusst auf das Gelingende in unserem Leben und auf all das, was uns geschenkt wird". Jeden Tag haben wir Grund, Gott für all das zu danken, was wir zum Leben haben.“
Diakon Heinz Hödl segnete das Erntekreuz, das von der Landjugend mit viel Liebe und Hingabe gestaltet wurde. Dann zogen die Teilnehmenden in den Kirchhof zum festlichen Gottesdienst. Musikalisch umrahmt wurde das Erntedankfest von der Marktmusikkapelle.
In der Predigt wies Pfarrer Christian Grabner darauf hin, dass das Erntedankfest längst nicht mehr „nur“ ein Fest für die Landwirte ist, sondern ein DANKE-Fest für jeden Menschen ob groß oder klein. Können wir doch glücklich sein, Gott zu DANKEN, was wir in Fülle haben. Auch zu DANKEN für den Frieden in unserem Land.
Im Anschluss wurden die zahlreichen Mitfeiernden zu Sturm und Kastanien vor dem Pfarrzentrum geladen. Eine besondere Attraktion war wieder die Maibaumversteigerung der Landjugend.
Danke an die Landjugend und der Dorfgemeinschaft Krottendorf / Krottenberg für die wunderschöne Gestaltung des Erntekreuzes und des Erntedankwagens, sowie auch für all die mitgebrachten Erntegaben der einzelnen Dörfer. Danke auch den Pfarrgemeinderat und allen Helfern für die Organisation und reibungslose Durchführung des Kastanienbratens.